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Da wir keine komplette Redaktion mit Newswritern und Newspostern besitzen, aber
dennoch das Geschehen rund um die Fußball Bundesliga mitverfolgen wollen,
haben wir uns dazu entschlossen, aktuelle News von www.kicker.de hier einzubinden.
Die Teaser wurden von uns nicht verändert und das Copyright liegt bei www.kicker.de,
bzw. bei den Autoren der Bilder und Texte.
Die Bestnote verdiente sich am Wochenende nur Wolfsburgs trauriger "Held" Dzenan Pejcinovic. Doch auch sieben weitere Debütanten schafften es in die kicker-Elf des 15. Spieltags.
Mit gerade einmal 14 etablierten Profis gewann der FC Bayern 4:0 in Heidenheim. Vincent Kompany sprach über eine komplizierte Woche und berichtete von einem Notfallplan mit dem eigentlich verletzten Joshua Kimmich.
Der FC Bayern brachte beim 4:0-Sieg in Heidenheim gleich zwei junge Debütanten - darunter den 16-jährigen Cassiano Kiala. In der Bundesliga-Historie war nur ein FCB-Spieler jünger. Die Top 20 der jüngsten Bayern-Debütanten zum Durchklicken ...
So wirklich überraschend ist es nicht, dass das Duell der zwei schlechtesten Offensivreihen der Liga torlos endete. St. Pauli konnte mit dem Remis offenbar besser leben, wie Hauke Wahl zugab. Nadiem Amiri dürfte sich in einer Vermutung daher bestätigt fühlen.
Der von Ausfällen gebeutelte FC Bayern geht das letzte Pflichtspiel des Kalenderjahres in Heidenheim mit gleich sieben Teenagern im Kader an. Erinnerungen an den Januar 2022 werden wach.
Beim 3:1-Sieg in Leipzig sorgt der 18-jährige Montrell Culbreath für die Entscheidung. Dessen Debüt bei den Profis war auch dadurch begünstigt, dass Bayer aufgrund des feststehenden Leihabbruchs von ManCity-Talent Claudio Echeverri im Januar bereits in Leipzig auf den Argentinier verzichtete.
Kurz vor Weihnachten fallen beim VfB Stuttgart Entscheidungen. Der Wechsel von Santanders Stürmer Jeremy Arevalo befindet sich auf der Ziellinie. Der von Leonidas Stergiou nach Heidenheim wurde erst einmal vertagt.
Bayer Leverkusen zieht am letzten Spieltag 2025 im direkten Duell an RB Leipzig vorbei. Trainer Kasper Hjulmand spricht anschließend ein großes Lob an seine Mannschaft aus.
Der VfL Wolfsburg trifft kurz vor Jahresende eine weitere wegweisende Entscheidung. Nach Trainer Daniel Bauer verlängert auch Akademie-Direktor Michael Gentner seinen Vertrag.
Mit seinem 70. Bundesligator für Freiburg steigt Vincenzo Grifo zum alleinigen Rekordschützen des Klubs in der Liga auf. Die verbale Vorlage leistet ausgerechnet der nun abgehängte "Rivale".
Tore, Tore, Tore - und noch so viel mehr. Der kicker kürt Harry Kane zu seiner Persönlichkeit des Jahres, deren Bedeutung weit über ihren rein sportlichen Stellenwert für den FC Bayern hinausreicht.
Harry Kane darf sich kicker-Persönlichkeit des Jahres 2025 nennen. Er begeisterte die Bayern-Fans, ganz besonders mit diesem Gemälde von einem Tor gegen den FC Augsburg - das Tor des Jahres 2024.
Seit seinem Wechsel zum FC Bayern im Sommer 2023 sorgt Harry Kane in der Bundesliga für Furore. Der Engländer stellt einen Rekord nach dem anderen auf. Eine kleine Auswahl.
Seit 1990 kürt der kicker den "Mann des Jahres" aufgrund sportlicher Leistung und Persönlichkeit. Auf Persönlichkeit lag dabei stets eine Betonung, jederzeit konnte auch eine Frau des Jahres gewürdigt werden. Dann benannten wir die Ehrung um - in "Persönlichkeit des Jahres".
Hinten abgeräumt, zwei Tore eingeleitet: Niklas Süle überzeugte beim Sieg von Borussia Dortmund aus dem Stand und bekommt Lob von den BVB-Verantwortlichen.
Nicht Fisch, nicht Fleisch. Die Eintracht muss nach schwierigen Wochen Kraft aus der kurzen Pause ziehen. Einmal mehr fordert Sportvorstand Markus Krösche eine realistische Erwartungshaltung.
Erstmals wird ein Klub in einem Kalenderjahr ununterbrochen an der Spitze der Bundesliga-Tabelle stehen, die Dominanz des FC Bayern geht sogar darüber hinaus. Ganz oben stand zuvor - der 1. FC Heidenheim.
Im direkten Duell der beiden DFB-Torhüter mussten weder Alexander Nübel noch Oliver Baumann einen Gegentreffer hinnehmen. Der Hoffenheimer erklärte nach Schlusspfiff, warum er trotz seiner Poleposition weit davon entfernt ist, öffentlich Ansprüche mit Blick auf die WM zu formulieren.
Nach fast drei Jahren ohne Trainerjob verabschiedet sich Lucien Favre endgültig aus dem Fußballgeschäft. Der 68-Jährige beendet damit eine 29-jährige Karriere als Fußballlehrer, die ihn auch in die Bundesliga führte.